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Noch schnell gro\\u00dfz\\u00fcgig Glanzspray auf die Arme, auf die Beine und auf\'s lange blonde Haar gespr\\u00fcht, und dann hei\\u00dft es Aufstellen f\\u00fcr Marianne Kock. Als Nummer neun von zehn jungen Frauen in Abendmode wird sie den Laufsteg in der Waterfront betreten, auf dem am Sonnabend die\\u00a0Miss\\u00a0und der Mister\\u00a0Bremen\\u00a0gesucht wurden. Von dem Pickel auf der Stirn und den roten Augen am Morgen ist nichts mehr zu sehen, Jury und Zuschauer pr\\u00e4sentiert sich am Nachmittag eine perfekt geschminkte und gestylte junge Frau. Die am Ende des langen Tages\\u00a0Miss\\u00a0Bremen\\u00a02018 ist.<\\/p>
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Der Vormittag beginnt mit den Proben, bei denen alle \\\"sehr nerv\\u00f6s, aber konzentriert waren\\\", wie Ines Klemmer erz\\u00e4hlt, die mit ihrem Mann Ralf Klemmer die MGC-Miss-Germany Corporation betreibt. Das Oldenburger Unternehmen organisiert bundesweit alle Vor- und Endrunden der offiziellen\\u00a0Miss- und Mister-Germany-Wahl. \\\"Wir haben ein gutes Briefing bekommen\\\", sagt Marianne Kock am Mittag, und damit h\\u00e4tten sich ihre Erwartungen bisher erf\\u00fcllt. Jetzt wird sie von Make-up-Artistinnen der Famous Face Academy aus Frankfurt geschminkt, die von den Organisatoren gebucht werden.<\\/p>
Die 24-j\\u00e4hrige Marianne Kock aus Ristedt bei Syke studiert Tourismus- und Eventmanagement in Hamburg an einer Privatuni. Und das finanziert sie sich als selbstst\\u00e4ndiges Model. Mit der Teilnahme an dem Wettbewerb \\\"m\\u00f6chte ich meinen Bekanntheitsgrad vergr\\u00f6\\u00dfern\\\", sagt sie selbstbewusst. Mit 1,80 Meter Gr\\u00f6\\u00dfe ist sie eine der gr\\u00f6\\u00dften bei diesem Wettbewerb, mit 64 Kilogramm Gewicht sehr schlank, \\\"viele meinen, ich wiege weniger\\\". F\\u00fcr die Ern\\u00e4hrung hat sie nur ein Credo: \\\"80 Prozent gesund, 20 Prozent ungesund.\\\" Burger, das Lieblingseis, Chips und Schokolade geh\\u00f6ren zu den 20 Prozent. \\\"Leider.\\\"<\\/p>
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Der Trend f\\u00fcr Models \\u2013 au\\u00dfer bei Lagerfeld und Co.\\u00a0\\u2013 gehe aber zu Fitness und Nat\\u00fcrlichkeit und das kommt Marianne Kock entgegen. Privat laufe sie sowieso meist ungeschminkt und eher sportlich rum. Ihre sch\\u00f6n geformten Augenbrauen sind allerdings nicht Natur, \\\"die sind t\\u00e4towiert\\\". Brautmodenshootings mit einer Make-up-Artistin hat die junge Frau bereits gemacht, und als Modelhostess beispielsweise bei der Internationalen Automobil-Ausstellung f\\u00fcr Nutzfahrzeuge gearbeitet, demn\\u00e4chst geht es zum H\\u00f6rakustiker-Kongress. Ihre Aufgabe als Modelhostess? \\\"Gut aussehen und in die Luft kucken\\\", sagt sie trocken. Sie verteilt dort Brosch\\u00fcren, steht f\\u00fcr Fotos bereit oder k\\u00fcmmert sich um G\\u00e4ste-Akkreditierung. \\\"Je nachdem, was der Kunde w\\u00fcnscht.\\\" Und dann erz\\u00e4hlt sie noch vom Casting f\\u00fcr Germanys-Next-Topmodel. Dort sei sie zwar \\u00fcber die erste Runde nicht hinausgekommen, Freundinnen hatten ihr aber ein Essen versprochen, wenn sie mitmacht. Und das hat sie bekommen.<\\/p>
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Mehr Concealer? Noch etwas Rouge? Highlighter hier oder dort? Die Fachbegriffe der Stylistinnen schwirren durch den kargen Raum im Inneren der Waterfront, der sonst als Lagerraum dient. Die Visagistinnen cremen, pinseln, pudern, drehen Haare um den Lockenstab. \\\"Das Contouring mache ich selbst\\\", sagt Marianne Kock, nicht immer habe es ihr gefallen, wie sie von Profis geschminkt worden sei. Sie hockt sich auf den aufgerollten Teppich vor einen gro\\u00dfen Spiegel und tr\\u00e4gt selbst Mascara auf. Ihr Freund Pascal Br\\u00fcmmel sitzt gelassen dabei. Der 20-J\\u00e4hrige schaut gerne zu, will aber nicht mitmachen: \\\"Der Aufwand ist schon beeindruckend, aber mein Hobby ist das nicht\\\". Die Profis pudern dann auch bei Marianne Kock nach, die mittlerweile ihr erstes Outfit angezogen hat. Dann noch Fitting Spray und das Make-up ist fertig.<\\/p>
Die zehn Frauen im Alter von 17 bis 29 Jahren zeigen sich in der ersten Runde in Abendmode, daf\\u00fcr hat Marianne Kock ihr wei\\u00df-beiges Lieblingskleid ausgew\\u00e4hlt, das sie bei der Hochzeit ihrer Schwester getragen hat. Ein paar wenige Worte werden erwartet, mit denen sich die Kandidatinnen vorstellen. Auch die 24-J\\u00e4hrige ist aufgeregt. In der zweiten Runde tr\\u00e4gt sie ein cremefarbenes kurzes Kleid. Sommermode lautet das Motto, Bademoden werden bei den\\u00a0Miss-Wahlen nicht mehr pr\\u00e4sentiert. \\\"Diese neue Philosophie kommt gut an\\\", \""), author : dl_json_parse("\"Kornelia Hattermann\""), customData1 : dl_json_parse("\"Sch\\u00f6nheitswettbewerb in der Waterfront\""), customData2 : dl_json_parse("\"\"") }); list.push({ roofline : dl_json_parse("\"Neubau des Abwasserkanals\""), subHeadline : dl_json_parse("\"\""), headline : dl_json_parse("\"Waller Heerstra\\u00dfe bis April gesperrt\""), url : "https://ad11.dl.weser-kurier.de/c/cvt5e0qsf2y1oa7", image : "https://www.weser-kurier.de/cms_media/module_img/5548/2774284_1_teasersmall_IMG_1064.jpg", location : dl_json_parse("\"\""), teaser : dl_json_parse("\"
Autofahrer, die \\u00fcber Walle stadteinw\\u00e4rts fahren wollen, werden bis zum Fr\\u00fchjahr die Waller Heerstra\\u00dfe meiden m\\u00fcssen. Ab diesem Montag, 15. Oktober, beginnen die Arbeiten f\\u00fcr den Neubau des Abwasserkanals zwischen Waller Ring und Helgolander Stra\\u00dfe. Weil im Sommer 2019 auf einem Teil des Streckenabschnitts \\u2013 zwischen Oldesloer Stra\\u00dfe und Grenzstra\\u00dfe \\u2013 zudem die Stra\\u00dfenbahngleise erneuert werden sollen, ist das Zeitfenster laut Hansewasser nun eng. Die Arbeiten beginnen den Angaben zufolge im Kreuzungsbereich Waller Heerstra\\u00dfe und Waller Ring und auf H\\u00f6he des Hauses Nr. 100. So werde die Bauma\\u00dfnahme beschleunigt.<\\/p>
Nach Angaben der Verkehrsmanagement Zentrale Bremen ist die Waller Heerstra\\u00dfe bis 1. April 2019 stadteinw\\u00e4rts komplett gesperrt. Autofahrer, die stadtausw\\u00e4rts unterwegs sind, k\\u00f6nnen bis dahin zudem nicht in den Waller Ring abbiegen \\u2013 die Linksabbiegespur in diese Stra\\u00dfe ist ebenfalls gesperrt. Die Anwohner sind laut Hansewasser im Vorfeld \\u00fcber die Bauarbeiten informiert worden.<\\/p>
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Laut Hansewasser hatte eine Untersuchung des bisherigen Kanals mittels Kamera ergeben, dass dieser besch\\u00e4digt ist. Das Unternehmen teilte au\\u00dferdem mit, dass der bisherige Kanal aus dem Jahr 1928 stammt und aus Beton ist. Er soll nach Abschluss der Arbeiten stillgelegt und verf\\u00fcllt werden.<\\/p>\""), author : dl_json_parse("\"Maren Beneke\""), customData1 : dl_json_parse("\"Neubau des Abwasserkanals\""), customData2 : dl_json_parse("\"\"") }); list.push({ roofline : dl_json_parse("\"Gewinner-Entwurf steht fest\""), subHeadline : dl_json_parse("\"\""), headline : dl_json_parse("\"Pl\\u00e4ne f\\u00fcr Busbahnhof Bremen kommen voran\""), url : "https://ad11.dl.weser-kurier.de/c/c6nebtunwzgrwup", image : "https://www.weser-kurier.de/cms_media/module_img/5543/2771987_1_teasersmall_FTK_0050050118.jpg", location : dl_json_parse("\"\""), teaser : dl_json_parse("\"
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Das geplante Fernbusterminal am Bremer Hauptbahnhof ist einen weiteren wichtigen Schritt vorangekommen: Nach Informationen des WESER-KURIER gibt es eine Entscheidung \\u00fcber die Art der Bauten auf der Fl\\u00e4che hinter dem \\u00dcbersee-Museum. An dem Architekturwettbewerb waren zehn B\\u00fcros beteiligt. Die Stadt best\\u00e4tigt zwar, dass ein Gewinner-Entwurf gek\\u00fcrt wurde, will aber noch nicht verraten, wie er aussieht. Erst f\\u00fcr Mitte dieses Monats ist geplant, damit an die \\u00d6ffentlichkeit zu gehen.<\\/p>
Im April hatte die Stadt nach drei Jahren Verhandlungsdauer eine Einigung \\u00fcber den Kauf der Fl\\u00e4chen erzielt, die sie f\\u00fcr den Busbahnhof ben\\u00f6tigt. Der gr\\u00f6\\u00dfte Teil, genau 3613 Quadratmeter, geh\\u00f6rte dem Bremer Unternehmen Buhlmann-Immobilien. Weitere 800 Quadratmeter steuerten der Eigent\\u00fcmer des ehemaligen Fruchthofes und die Weser-Ems-Bus GmbH bei, die an der Stelle einen Betriebshof unterh\\u00e4lt. Probleme hatte die Stadt insbesondere mit Buhlmann. Die beiden Seiten kamen bei den Vertragsmodalit\\u00e4ten einfach nicht zusammen und gaben sich gegenseitig die Schuld daf\\u00fcr.<\\/p>Unternehmen baut auf eigenem Grund
Auch Jens L\\u00fctjen von der Maklerfirma Robert C. Spies, der Buhlmann in dem Verfahren ber\\u00e4t, l\\u00e4sst sich keine konkreten Angaben \\u00fcber den Architektenentwurf entlocken, der nun verwirklicht werden soll. Nur so viel: \\u201eEs ist das Beste aus vielen Welten, eine deutliche Aufwertung der Bahnhofsvorstadt.\\u201c Gebaut werden solle so schnell wie m\\u00f6glich. \\u201eEs gibt keine Gr\\u00fcnde zu warten.\\u201c Allerdings m\\u00fcsse daf\\u00fcr zun\\u00e4chst ein Bebauungsplan aufgestellt werden und der Bauantrag durchgehen.<\\/p>
Entstehen soll nicht nur ein Fernbusterminal mit elf Haltebuchten, f\\u00fcr das die Stadt alles in allem 5,7 Millionen Euro ausgibt. Geplant ist auch ein Hotel mit rund 200 Betten und ein Parkhaus mit 500 Einstellm\\u00f6glichkeiten. In die beiden Geb\\u00e4ude wird Buhlmann-Immobilien investieren. Das Unternehmen baut auf eigenem Grund, es hat genug davon. Neben der Fl\\u00e4che, die an die Stadt gegangen ist, besitzt Buhlmann in dem Bereich weitere 6000 Quadratmeter.<\\/p>
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Wesentliche Vorarbeiten f\\u00fcr die Planung hatte das Bremer B\\u00fcro Westphal\\u00a0 Architekten geleistet. Zum Zuge kommen jetzt aber andere. Westphal hat in dem Wettbewerb, zu dem Architekten aus dem gesamten Bundesgebiet eingeladen waren, lediglich eine Anerkennung zugesprochen bekommen, wie aktuell auf der Homepage des B\\u00fcros vermeldet wird. Der Plan sah f\\u00fcr beide Hochbauten eine kraftvolle Ziegelarchitektur vor, das Dach des Fernbusterminals sollte eine gefaltete Betonstruktur bekommen. Dieser Entwurf ist nun Makulatur.<\\/p>
Beginnen werden die Arbeiten mit dem Abriss der H\\u00e4user, die auf dem Areal stehen. Darunter ist ein gro\\u00dfer, alter Schuppen, der lange Zeit dem Umschlag von Bananen diente und damals noch einen Gleisanschluss hatte. Sp\\u00e4ter wurde dort Werkzeug verliehen und mit Matratzen, Fahrr\\u00e4dern und Gartenm\\u00f6beln gehandelt. Das ist vorbei, doch einen Mieter gibt es noch: die Diskothek Gleis 9.<\\/p>Suche ging nicht voran
\\u201eWir machen solange weiter, wie es geht\\u201c, sagt Disko-Betreiber Kolja Beckmann. Mit Buhlmann-Immobilien, dem Vermieter, werde gerade an einer Vereinbarung gearbeitet. Beckmann bringt das ein bisschen Sicherheit f\\u00fcr seine Planung, und Buhlmann wird in die Lage versetzt, der Diskothek den Stecker zu ziehen, wenn es wegen der Abrissarbeiten notwendig wird.<\\/p>
Gleis 9 gibt es in dieser Form seit zehn Jahren. Ein Vorl\\u00e4ufer mit gleichem Namen hatte im Jahr 2000 dichtgemacht. Die Diskothek ist mit seinen rund 500 Quadratmetern mehr ein Club. An den Wochenenden wird Programm gemacht, elektronische Musik mit unterschiedlichen Schwerpunkten oder Partys, die sich in diesem Monat zum Beispiel gezielt an die Freunde polnischer Feierkultur richten. Beckmann w\\u00fcrde die Diskothek gerne an einem anderen Ort weiter betreiben, hat aber noch keine Alternative: \\u201eEs w\\u00e4re sch\\u00f6n, wenn die Stadt uns ein Angebot machen w\\u00fcrde, wohin wir ausweichen k\\u00f6nnen.\\u201c<\\/p>
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Bremen hat sehr lange gebraucht, bis klar war, wo das ersehnte Fernbusterminal entstehen kann. Zurzeit halten die Busse am Breitenweg,\\u00a0 unter Bedingungen, \""), author : dl_json_parse("\"J\\u00fcrgen Hinrichs\""), customData1 : dl_json_parse("\"Gewinner-Entwurf steht fest\""), customData2 : dl_json_parse("\"\"") }); list.push({ roofline : dl_json_parse("\"Mehr Verkehrskontrollen in Bremen\""), subHeadline : dl_json_parse("\"\""), headline : dl_json_parse("\"\\\"Verbrecher sind in Autos unterwegs\\\"\""), url : "https://ad11.dl.weser-kurier.de/c/c3rv4ygjw3vmlyf", image : "https://www.weser-kurier.de/cms_media/module_img/5547/2773547_1_teasersmall_CHK3670.jpg", location : dl_json_parse("\"\""), teaser : dl_json_parse("\"
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Wann ist Ihnen zuletzt ein extrem und verd\\u00e4chtig lautes Auto mit aufheulendem Motor begegnet?<\\/strong><\\/p> Rainer Zottmann: Ich h\\u00f6re das oft. Immer wenn ich durch den Hemelinger Tunnel nach Hause fahre, erlebe ich Autofahrer, die den Motor aufheulen lassen und mit lautem Krach durch den Tunnel fahren. Das kommt aber auch an anderen Stellen in der Stadt vor, etwa an der Schlachte auf der B\\u00fcrgermeister-Smidt-Br\\u00fccke oder der Discomeile.<\\/p> Kommt Ihnen dann die Forderung der Gr\\u00fcnen nach einer Sonderkommission \\u201eAutoposer\\u201c nicht gerade recht? Diese Soko nach Hamburger Vorbild k\\u00f6nnte gezielt gegen Autofahrer vorgehen, die ihre Fahrzeuge illegal manipulieren und oft auch viel zu schnell unterwegs sind.<\\/strong><\\/p> Das klingt zun\\u00e4chst einmal logisch. Allerdings ist die Lage in Bremen anders: Wir haben keine klar umrissene und gro\\u00dfe Autoposer-Szene, die mit St\\u00e4dten wie Hamburg, Berlin oder K\\u00f6ln vergleichbar ist. Keine Frage: Es gibt diese Fahrer, und das \\u00e4rgert Anwohner extrem, wenn die den Motor richtig aufdrehen. Es handelt sich aber immer noch um Einzelf\\u00e4lle.<\\/p> Das hei\\u00dft, alles kein Problem?<\\/strong><\\/p> Nat\\u00fcrlich reagieren wir auf die Beschwerden. Das Ph\\u00e4nomen Posing \\u2013 vor allem gekoppelt mit deutlich \\u00fcberh\\u00f6hter Geschwindigkeit \\u2013 ist von uns ganz klar erkannt. Und wir werden noch st\\u00e4rker als bisher dagegen vorgehen. Aber: Wir brauchen daf\\u00fcr keine eigene Soko Autoposer, die t\\u00e4glich auf den Stra\\u00dfen unterwegs ist. Diesen personellen Aufwand k\\u00f6nnen wir angesichts der Einzelf\\u00e4lle nicht betreiben.<\\/p> <\\/p> Wie sieht Ihr Konzept gegen Autoposer denn aus?<\\/strong><\\/p> Bei der Verkehrspolizei gibt bereits 13 Spezialisten, die technisch so geschult sind, dass sie illegale Manipulationen an Fahrzeugen erkennen. Sie sind genauso gut qualifiziert wie die Soko-Kollegen in Hamburg. Einzelne Spezialisten dieses Teams sind bei Schwerpunktkontrollen gegen Raser und Poser vor Ort. Au\\u00dferdem werden immer wieder auch externe Spezialisten, wie Techniker von der Dekra, hinzugezogen. Diese Kontrollen werden wir jetzt ausweiten. Neu ist au\\u00dferdem: Polizeibeamte im Streifendienst werden so qualifiziert und sensibilisiert, dass sie bei jeder Art von Schwerpunktkontrollen \\u2013 also wegen Drogen, Alkohol oder Geschwindigkeit \\u2013 Lautst\\u00e4rke und m\\u00f6gliche technische Manipulationen am Fahrzeug gezielt in den Blick nehmen.<\\/p> Und dann? Womit m\\u00fcssen die Fahrer rechnen, wenn sie unter Verdacht stehen, dass sie mit illegalen Manipulationen beim Sound nachgeholfen haben?<\\/strong><\\/p> Dann bekommen sie eine M\\u00e4ngelkarte und m\\u00fcssen ihr Fahrzeug bei einem Sachverst\\u00e4ndigen zur \\u00dcberpr\\u00fcfung vorstellen.<\\/p> \\u2026und haben bis dahin Zeit, unzul\\u00e4ssige technische Ver\\u00e4nderungen auszubauen. Warum geht die Polizei nicht den Weg wie Hamburg? Dort werden beim begr\\u00fcndeten Verdacht die Fahrzeuge vor\\u00fcbergehend stillgelegt und vor Ort und Stelle zum Gutachter abgeschleppt.<\\/strong><\\/p> Angesichts der Tatsache, dass wir es mit Einzelf\\u00e4llen zu tun haben, w\\u00e4re der Aufwand nicht gerechtfertigt. Wir m\\u00fcssen unsere Ressourcen klug verteilen, auf Schwerpunkte, die einen deutlich h\\u00f6heren Personalbedarf erfordern. Derzeit haben wir es mit einer gef\\u00e4hrlichen Entwicklung auf den Stra\\u00dfen zu tun, gegen die wir jetzt st\\u00e4rker als bisher vorgehen werden.<\\/p> <\\/p> Worum handelt es sich bei dieser gef\\u00e4hrlichen Entwicklung auf den Bremer Stra\\u00dfen?<\\/strong><\\/p> \\u00dcberall dort, wo es m\\u00f6glich ist, wird deutlich zu schnell gefahren. Es wird mit 70, 80 oder auch mehr als 100 Stundenkilometern durch die Stadt gerast. Immer wieder. Im Juli ist bei einer Kontrolle an der Kurf\\u00fcrstenallee ein Fahrer mit 141 Stundenkilometern aus dem Verkehr gezogen worden, im Mai war ebenfalls dort ein Fahrer mit Tempo 138 unterwegs. Das m\\u00fcssen wir verhindern. Und im \\u00dcbrigen ist es oft so, dass diese Raser auch lautstark mit ihren manchmal manipulierten Fahrze\""),
author : dl_json_parse("\"Sabine Doll\""),
customData1 : dl_json_parse("\"Mehr Verkehrskontrollen in Bremen\""),
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roofline : dl_json_parse("\"\\u201eStar Tribune\\u201c: Probetraining f\\u00fcr US-Talent\""),
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headline : dl_json_parse("\"Ein neuer Sargent f\\u00fcr Werder?\""),
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location : dl_json_parse("\"\""),
teaser : dl_json_parse("\" Er hei\\u00dft Zinedine und spielt auf der Zehn, kommt aber nicht aus Frankreich, sondern aus St. Louis, Minnesota. Und er hat erst mit neun Jahren angefangen, Fu\\u00dfball zu spielen. Nun\\u00a0wird\\u00a0 Zinedine Kroeten\\u00a0laut der Zeitung \\u201eStar Tribune\\u201c aus Minneapolis vom 4. bis 17. November ein Probetraining bei Werder Bremen absolvieren.<\\/p> Au\\u00dfergew\\u00f6hnlich ist der fu\\u00dfballerische Werdegang des jungen US-Talents. Erst mit neun Jahren\\u00a0habe Kroeten angefangen, Fu\\u00dfball zu spielen \\u2013 und dabei habe er zun\\u00e4chst nur wenig Freude an dem Spiel gehabt. Erst als sein Vater Ted Kroeten, ein ehemaliger Fu\\u00dfball-Profi von Minnesota Thunder,\\u00a02009 eine\\u00a0Gruppe namens \\u201eJoy of the People\\u201c gr\\u00fcndete, habe sich das ge\\u00e4ndert. In dieser wurde nicht der strukturierten Ausbildung amerikanischer Fu\\u00dfballakademien gefolgt, sondern das \\u201eFree\\u00a0Play\\u00a0Modell\\u201c, also freies Spiel, gef\\u00f6rdert. Kroeten\\u00a0habe in Hallen, auf Tennispl\\u00e4tzen und im Park gespielt, hei\\u00dft es, und dann, mit zw\\u00f6lf Jahren, den Sprung in eine Schulmannschaft gewagt.<\\/p> Heute spielt er bei dem High-School-Team St. Louis Park, mit denen er in die Playoffs eingezogen ist. Nach einem Herren-Turnier habe der deutsche Ex-Bundesliga-Profi Thomas Gansauge, der heute Fu\\u00dfball-Scout in Chicago ist, das Talent mehreren Bundesliga-Klubs angeboten \\u2013 und Werder soll sofort Interesse gezeigt haben. Auch Josh Sargent, 18 Jahre alt und bereits US-Nationalspieler, kam als Jugendlicher nach Bremen und wird als Riesentalent eingesch\\u00e4tzt. Einen \\u00e4hnlichen Wege k\\u00f6nnte vielleicht bald Kroeten\\u00a0einschlagen.<\\/p> F\\u00fcr Kroeten\\u00a0wird es ein Abenteuer, egal wie das Probetraining abl\\u00e4uft. Er macht sich aber auch schon Gedanken, was sein wird, wenn Werder ihn als talentiert genug bewertet: \\u201eWenn sie mich gut finden, schlie\\u00dfe ich die High School ab und entscheide mich dann zwischen Werder Bremen und einem College.\\u201c<\\/p>